Hey Leute,
lange nichts mehr von mir gegeben. Habe die letzten Monate so vor mich her programmiert. Zwischenzeitlich hatten wir hier auch einen Praktikanten, der mir bei meinem Java-Projekt weitergeholfen hat. So konnte ich meine etwas überladene Swing-GUI beiseite legen und mit dem Spring Framework eine Seite gestalten (ist bei Applikationen die auf dem Server laufen eh zu empfehlen 🙂 ).
Jetzt nachdem der Praktikant nicht mehr da ist gäbe es zwar noch ein paar Sachen die angepasst werden müssten, aber ich komme klar 😉
Die Tage gab es dann mal wieder eine rege Diskussion zu Matrix (dem Film), was denn möglich ist und was überhaupt mit Matrix gemeint ist (es ist wirklich nur ein Film Leute 😉 ). Allerdings finde ich die Idee mit dem, wie soll man ich sonst nennen, „Matrix-Regen“ gar nicht mal schlecht. Richtig angeordnet und richtig gelesen, könnte er viele Informationen enthalten. Diese Informationen lassen sich dann auch schneller wiedergeben als nur simpler Text.
Ein Programm habe ich ja, fehlt also nur der Regen. Als Basis habe ich mal den Code von Kenai zu Grunde genommen. Hier wird allerdings nur 40 mal der addDrop() ausgeführt und dann so lange selbst aufgerufen bis man das Programm beendet.
Um mit dem Programm zu arbeiten also erst einmal eine Interface-Klasse gebastelt, bei mir sieht diese in etwa so aus:
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