Das nVidia Namens-Chaos

Auch wenn der Bericht des Chip.de-Magazins nicht mehr das neueste ist, so sollte die Benennung der Grafikkarten, bis auf ein paar komische Ausnahmen, doch immernoch die selbige sein.

In der Regel nutzen Privatanwender die GeForce-Serie. nVidia bietet aber noch Tesla  für den Supercomputing und Quadro für den professionellen Workstation-Sektor an.

Nun aber zu der Bezeichnung:

GTX – Highend-Spieler-Karte
GTS – Mittelklasse
GT – Durchschnittliche Midrange
G – oberen Einsteigerbereich
Kein Buchstabe – Lowend
Allerdings: Wenn eine neue Generation vorgestellt wird, kann eine ältere Version eventuell von der Highend, in die Mittelklasse abgestuft werden.

Ziffern-Kombination am Beispiel 570:
5
– Generation (die Vorgänger tragen eine 4)
7 – Leistungsklasse Highend (kleinere Zahlen: weniger Leistung)
0 – Niedrige Version innerhalb der 57x-Serie. (Etwas schnellere oder mit irgendwelchen neuen Features ausgestattete Karten tragen als letzte Ziffer die 5 statt der 0 – bsp: GTX 465)

Ähnlich wir bei AMD allerdings auch kann es eben zu Umbenennungen kommen, wenn neuere Grafikkarten das Licht der Welt erblicken. Trotzdem stellt dies das Grundgerüst der Namensgebung seitens nVisia dar.